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  Kürten Bergisch Gladbach Köln





Auszüge aus Bechener Forum, die Bechen betreffen:

Was war im 2. Weltkrieg in Bechen?


In der Engelsgasse stand ein FLAK-Scheinwerfer. An einem Feldweg in der Nähe Schulstraße und in Rodenberg standen je ein FLAK-Gesch&uutz. Die heutige Grundschule diente wohl als Lazarett. Im Scherfbachtal gibt es einen Sch&uutzengraben neben der Straße hinter Höffe. Und jetzt wird es sehr wage: ich glaube die Amerikaner sind hier nur durchmaschiert. Mehr weiß ich leider auch nicht. ->Herweger

Ich habe gehört, dass auf einer Weide in Pohl (weiß nicht genau welche), nach Bechener"-Flakbeschuss ein amerikanischer oder englischer Bomber abgestürzt ist ->Werner

In Herweg war mehr los, da haben die Amis noch ein bisschen geschossen. Aber es war relativ schnell vorbei. ->Franz

In Bechen ist niemals ein Flugzeug abgestürtzt oder je eine Bombe gefallen. Die Schützengräben im Scherfabachthal dienten vermutlich nur zu Übungszwecke, der Amerikaner ist über Spitze und Eikamp nach Bechen einmaschiert. Das es an der Schule in Bechen eine Flak gab kann ich bestätigen. Es würde am Ende des 2 WK über Kürten zwei Bomben abgeworfen, die Kirche und 2 Häuser wurden dardurch beschädigt. ->Minensucher

In Olpe gab es sogar eine V2 Stellung ->Minensucher Was war im 2. Weltkrieg in Bechen?
Habe mich an Erzählungen meines Vaters zu diesem Thema erinnert und nachgefragt. "Gegen Ende des 2. Weltkrieges kam es zu zwei Abstürzen von Flugzeugen im Raum Bechen. In Neuensaal, Ecke Hachenberger Weg/Biesfelder Strasse, gab es in Baracken ein Arbeitslager. Hier stürzte ein engl. Flugzeug ab und verfehlte die Baracken nur knapp. In Trinenhaus stürzte ein Flugzeug nach Flak-Feuer von Spitze aus ab. Das müßte in der Nähe der heutigen B506, bei einem Backsteinhaus gewesen sein. In Großeheide soll eine Luftmine abgeworfen worden sein. ->häbät

Leider stimmt das nicht so ganz mit nur 2 Bomben. Bitte folgenden Link kopieren bzw. einfügen. http://www.rhein-berg-online.ksta.de/html/artikel/1113459999008.shtml (leider nicht mehr aktuel) ->kürtener

Nach dem Luftangriff auf Kürten wurden wir als Kinder auf einem Feld zwischen Bornen und Petersberg beim spielen von Jabos angegriffen. Es hat aber gut gegangen. Das ist so das einzige was ich noch weiß, da ich da gerade erst fünf Jahre alt war. ->Karl Josef

Auf der Altenberger Str. in Bechen (Richtung Neschen) wird ein Haus gebaut. Bei Ausschachtungsarbeiten hat man wohl eine Fliegergranate (Blindgänger) gefunden. War aber anscheinend was kleiners. Werde den Hausbesitzer mal fragen. ->jobi

 

Eselsdorf

Es gibt auch eine erweiterte Erklärung:
Wegen der großen Entfernung mußten die Bauern sehr frühaufstehen um sich mit ihren Eseln auf den Weg nach Köln zu machen. Dementsprechend kamen sie auch spät zurück und wollten auf keinen Fall nicht verkaufte Waren wieder mit zurücknehmen. Deswegen verkauften sie schließlich "unter Wert" und zogen so den Unmut anderer auf sich.

Dies war mitunter ein Grund für handfesten Streit mit den "Bechener Eseln"! ->Rainer

'vielleicht weil die bechener so stur wie Esel sein können???????????? ->ottmar

Wo war in Bechen das Rathaus?

Paul Krämer, Kölner Straße 288, war meines wissens der letzte Bechener Bürgermeister. Auch Josef
Büchel aus Olpe müßte es wissen. ->Rainer
Der letzte Bürgermeister von Bechen war Paul Kremer, davor war es Herr Assauer. Das "Rathaus" war in seinem Haus an der Kölner Straße, dem heutigen Frisörgeschäft,wahrscheinlich mit einer eigenen Amtstube. Davor war das "Rathaus" im Restaurant zur Post, dem heutigen Kalyva, untergebracht. Die Amtsstube war in dem Zimmer, das heute als Kinderzimmer eingerichtet ist. Bei mehr Interesse kommen Sie doch am 8.10.05 zur historisch/geologischen Wanderung zwischen Schanze und Pohl, Anmeldung unter e-mail Adresse. Hier wird auch auf die Bechener Geschichte eingegangen.->KRS

Auch wenn ich nicht aus Bechen stamme, kann ich folgende Infos geben:
Bis zur napoleonischen Zeit gab es in Bechen oder Kürten kein Rathaus, da die Hauptverwaltung, wenn man das so nenne will, in Lindlar saß. Kürten war lediglich Sitz eines der vier Landgerichte für kleinere Streitfälle des Amtes Steinbach, das sich nach dem Amtshaus in Untersteinbach bei Lindlar benannte. Später war der Amtssitz die Burg Neuenberg bei Frielingsdorf und danach das Amtshaus in Lindlar (heute ein Restaurant). Die kleinste Verwaltungseinheit der Ämter waren die Kirchspiele und die Honschaften, die sich jedoch nicht selbst verwalteten. Die Kirchspiele hatte in erster Linie Bedeutung für die Steuern und Abgaben. Bechen dürfte danach auch mehrer Honschaften besessen haben. In napoleonischer Zeit wurde die alte Gliederung abgelöst. Ab ca. 1808 gab es die Einteilung in Kantone, hier war es der Kanton Wipperfürth, und dazu Mairien, hier die Marie Cürten, zu der Bechen gehörte. Die französische Verwaltungsgliederung wurde von den Preußen mit anderen Bezeichnungen (fast) beibehalten. In preußischer Zeit ab 1816 nannte sich der Kanton somit "Kreis" und die MArie war die "Bürgermeisterei". Bechen gehörte demnach zur Samtgemeinde Kürten und hatte nach der "Topografisch statistischen Beschreibung" von 1830 58 Einw., falls die Zahlen stimmen, wobei hierunter vermutlich nur der Bereich um die Kirche gezählt wurde, und eine Baumwollspinnerei (Manufaktur). Olpe und Wipperfeld waren selbständig. Diese Gliederung hat sich das 19. Jh hindurch so gehalten. Es gab ab 1849 die Rheinische Gemeindeordnung. Aus den Unterlagen des Archivs in Kürten ergibt sich, dass die "Spezialgemeinden" Bechen und Cürten je einen eigenen Gemeinderat besaß mit je einem eigenen Protokollbuch und dass aus dem Kreis dieser Gemeindevertreter die Bürgermeistervertreter für die Bürgermeisterversammlung gewählt wurden. Streng genommen wart also das Rathaus in Kürten auch das der Gemeinde Bechen. In den Archivunterlagen zum Bau der "kunstmäßigen Chaussee" um 1850-60 durch das Dorf haben die Einwohner Bechens ihre Bittgesuche (sie wollten die Straße nämlich unbedingt da haben, wo sie heute verläuft) an die Bürgermeistervertreter gerichtet, die auf ihren Höfen saßen.
Zumindest sind die Adressaten und die Wohnorte unterschiedlich. Es tauchen in dieser Zeitspanne Namen auf wie "Berg" und "Hardenbicker". Die kommunale Verwaltungsgliederung mag sich dann in der Weimarer Republik bzw. zu Ende des zweiten Weltkrieges geändert haben, dazu habe ich jetzt "aus dem Handgelenk geschüttelt" keine Erkenntnisse. Wie das dann war, darüber wissen die örtlichen Heimatforscher vermutlich mehr s.o... ->Gabriele Emrich M.A., Historikerin

Kontakt mit dem Ort meiner Vorfahren

Hallo,
vielleicht interessiert sich jemand in Bechen dafür:
Soweit ich bis jetzt herausgefunden habe, sind wir hier in Bayern der letzte noch vorhandene Zweig der Familie "von Bechen". Unsere Familie kommt wohl aus Bechen, es gibt Urkunden, dass es zumindestens im 17. Jahrhundert Menschen mit diesem Namen in Odenthal, Bensberg, Köln und später auch im Raum Remscheid (Lennep und Lüttringhausen) gab. Dann ist auch noch ein Familienzweig Wuppertal (Barmen) nachgewiesen, von dem 1894 einer (der Ewald) nach den USA ausgewandert ist. In New York endet die Spur. Vielleicht hat der den Adelstitel gestrichen (für die Amis ist der unbedeutend). "Bechen"-Familien gibts da ja dort noch. Offensichtlich sind die alle bis auf meinen Familienzweig inzwischen ausgestorben (oder habenimmer nur Mädels zustande gebracht :-)) ) Ich stamme aus der Lenneper Linie und bin 1979 nach Bayern umgezogen. In München sind meine drei Söhne Daniel, Tobias und Fabian geboren. Gute Aussichten, dass es weiter geht mit der Familie von Bechen... Aber vielleicht gibts noch Verwandschaft, von der ich bis jetzt nichts weiß...
Ja, vielleicht weiß ein Heimatforscher was oder ein Besucher dieser hübschen Website!
Als ich kürzlich im Bergischen Land zu tun hatte, habe ich mal wieder einen Abstecher nach Bechen gemacht. Muss schon sagen: Hat was heimeliges. Habe auch mit meinen Kinder schon mal an den Ort der Vorfahren besucht. Die fanden das "cool".
Gruß aus Bayern an alle Bechener
Peter von Bechen ->Peter von Bechen'

Familie Bechen aus Dakota USA Eva Margaretha Bechen Gjestvan 3257 Larvik 'Norway

Ist Bechen größer als Kürten?

Kürten ist flächenmäßig fast nur halb so groß. Bechen soll grüner werden. Ich finde es sehr gut, Bechen grüner zu gestalten, in diesem Zusammenhang, sollte man aber die
Sauberkeit nicht aus dem Auge lassen. Wenn man sich die Verkehrsinseln, an beiden Ortseingängen, sowie bei Quabach, oder Ortsmitte ansieht und auch einige Bürgersteige, so habe ich das Gefühl in Bechen gibt es noch keinen Besen, sondern nur eine Kehrmaschine, die 2 oder 3 mal im Jahr durch Bechen rast. Viele Grüße A. Schmitter Heiderjansfeld

Heiderjansfeld

Hallo zusammen."Mich würde interressieren, woher der Name der Straße Heiderjansfeld stammt. Wäre schön, wenn mir jemand darüber etwas sagen könnte."Vielen Dank->WMP Bernd:

Ich denke er setzt sich aus einem Vor- und einem Nachnamen zusammen. Zumindest wusste man früher so, wem das entsprechende Stück Land gehört bzw. was damit gemeint ist. Siehe Kürten: PETERSberg,
MEIERSberg, DAHLERhöhe usw. ... / ist aber nur eine Vermutung. ->Bernd' Dieter: Heiderjansfeld

Da muss man glaub ich auch nicht nach einem Jan Heider suchen."Sondern das müsste das Feld sein wo
ein Herr Heider seine Gänse stehen hatte. Heider(Name)Jans(Gans)Feld(ist glaub ich klar) ->'Dieter

'Also deine Aussage stimmt so weit, nur das jans glaub ich nicht auf "Gans" sondern auch "ganz"
zurückzuführen ->ich


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